Inhaltsverzeichnis:
- Hier ist sie und genießt ein bisschen Zeit für mich
- Schon beim bloßen Betrachten dieses Fotos ist ihre Freude an der Freiheit spürbar
- Nun … ihre Betreuer sagten, dass keine Stelle unverkratzt geblieben ist
- Kabu liebt es, in Ruhe durch ihr neues Zuhause zu streifen…
- … und natürlich ihrem geliebten Kratzbaum huldigen
- Das Lächeln auf ihrem Gesicht sagt mehr als tausend Worte
- „O süßer Kratzbaum … sag, wir werden uns nie trennen!“
- Ohne die Angst vor ständiger Arbeit, die über ihr hängt, hat Kabu jetzt die Freiheit, die Fersen zu strampeln, wann immer sie möchte
- Sie scheint sich hier einem Elefanten-Yoga hinzugeben – eine Dame muss diese Muskeln straffen
- „Ich mag große Hintern (Kratzer) und kann nicht lügen…“

Letzten Monat berichteten wir über die schöne Rettungsgeschichte von Kabu, einem Elefanten, der über zwanzig Jahre lang im illegalen Holzeinschlag in Thailand arbeiten musste. Während dieser Zeit schleppte sie mit einem verkrüppelten Bein schwere Baumstämme auf und ab durch den Dschungel, und jeder Tag ihres Lebens war voller Schmerzen. Es wird angenommen, dass sie – wie so viele andere Elefanten, die in der Tourismus- und Holzindustrie eingesetzt werden – in jungen Jahren ihrer Mutter weggenommen wurde.
Als Lek Chailert von der erstaunlichen Elefantenrettungsorganisation Elephant Nature Park (ENP) von Kabus Notlage erfuhr, war sie entschlossen, alles zu tun, um zu helfen. Als Kabu aus ihrer missbräuchlichen Situation entfernt wurde, sagte Chailert: „Es dauerte fast einen halben Tag, um Kabu zum Lastwagen zu bringen. Es war nicht leicht für sie, auf den Transport zu steigen, da sie verängstigt und verwirrt war. Sie muss sich gefragt haben, was als nächstes mit ihr passieren würde. Jetzt ist sie im LKW (auf dem Weg zu) unserem Haus. Ab heute: keine Angst mehr, keine Schmerzen mehr, keine Kette oder Arbeit mehr.“
Und jetzt scheint Kabu in ihrer neu gewonnenen Freiheit zu schwelgen! ENP hat kürzlich eine Reihe von Fotos auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht, die zeigen, wie glücklich sie in ihrem Zufluchtsort ist. Sie sagten: „Kabu hat ein Ganzkörperpeeling genossen und keine Stelle blieb unzerkratzt. Mit der Zeit, um durch den Park zu wandern und Ausflüge zum Fluss zu unternehmen, siedelt Kabu sich in das Elefantenleben ein.“
Hier ist sie und genießt ein bisschen Zeit für mich
Schon beim bloßen Betrachten dieses Fotos ist ihre Freude an der Freiheit spürbar
Nun … ihre Betreuer sagten, dass keine Stelle unverkratzt geblieben ist
Kabu liebt es, in Ruhe durch ihr neues Zuhause zu streifen…
… und natürlich ihrem geliebten Kratzbaum huldigen
Das Lächeln auf ihrem Gesicht sagt mehr als tausend Worte
„O süßer Kratzbaum … sag, wir werden uns nie trennen!“
Ohne die Angst vor ständiger Arbeit, die über ihr hängt, hat Kabu jetzt die Freiheit, die Fersen zu strampeln, wann immer sie möchte
Sie scheint sich hier einem Elefanten-Yoga hinzugeben – eine Dame muss diese Muskeln straffen
„Ich mag große Hintern (Kratzer) und kann nicht lügen…“
Es ist wunderbar zu sehen, dass Kabu selbst nach über zwei Jahrzehnten der Misshandlung und des Schmerzes glücklich, sorglos und in der Lage ist, ihr neues Leben in vollen Zügen zu genießen. Es ist wirklich ein Beweis für das Engagement und die Geduld der ENP-Mitarbeiter und Freiwilligen – sowie für die Liebe von Kabus Dickhäutern-Mitbewohnern –, dass sie ihr helfen konnten, sich innerhalb so kurzer Zeit an das Leben im Heiligtum anzupassen.
Hoffen wir, dass Kabu viele Jahre des Friedens, der Gelassenheit, der Gesundheit und des Po-Kratzens vor sich hat … und dass sie nie wieder irgendeine Form von Grausamkeit ertragen muss.